1. Welches Ergebnis soll die Ausführung des Prozesses liefern?
  2. Welche Kennzahl gibt mir den Hinweis, ob ich das Ergebnis erreicht habe oder nicht?
  3. Welche Anforderungen stellen die interessierten Parteien an genau diesen Prozess?
  4. Gibt es interne Kompetenzvorgaben und Vertraulichkeitsstufen, die berücksichtigt werden müssen?
  5. Wer ist an dem Prozess beteiligt? Stichpunkt: Prozesseigentümer, Prozessverantwortlicher, weitere interne & externe Prozessbeteiligte
  6. Welche Arbeitsmittel, Vorlagen und Informationen werden zur Prozessausführung benötigt?
  7. Wo steht der Prozess im gesamten Unternehmenskontext? Stichpunkt: Vorheriger  & nachstehender Prozess
  8. Welchen Input benötigt dieser Prozess, um effektiv und produktiv ausgeführt zu werden?
  9. Welcher konkreter Output muss für den nachstehenden Prozess erzeugt werden?
  10. Welche Risiken können bei der Prozessausführung entstehen?
  11. Welche Maßnahmen zur Risikovermeidung könnten in den Prozess eingebaut werden?
  12. Welche Ideen gibt es Verbesserung des Prozesses?
  13. Welche werden derzeit oder wurden in den letzten Jahren bereits umgesetzt?

Jetzt fehlen nur noch die einzelnen Arbeitsschritte des Prozesses… Damit sind die zwei zentralen Fragen der ISO 9001:2015 zum Thema

  • „Wer ist für was verantwortlich?“ und
  • „Wie kann man dies produktiv mit dem qualitativ bestem Ergebnis bearbeiten?“

beantwortet.

Fallen Ihnen noch weitere Fragen ein, die in einer Prozessbeschreibung beantwortet werden sollten?

Viel Erfolg beim Beantworten der Fragen!

Ihre Anne von Brockhausen

PS: Wenn Sie weitere Tipps & Tricks für Ihr Managementsystem (nach der DIN EN ISO 9001:2015) erhalten wollen, melden Sie sich gerne hier in unserem Newsletter an. Die Vorlage Managementjahresbericht ist außerdem in unserem Vorlagenpaket ISO 9001:2015 enthalten.